VÖ: 09. September 2016 Label: DWEDA Records Art: CD Digi-Pack / Download EAN: 4260103071277 Laufzeit: 12 Lieder, 35 Minuten Genre: Indie-Pop
Single: M´s collection
Let´s play
Florian Jakob spielt gerne. Am liebsten auf den Tasten eines Wurlitzer E-Pianos. Eine Passion, die ihn aus einem Proberaum im bayerischen Fürstenfeldbruck zu einem Studium an
Paul McCartneys Liverpool Institute For Performing Arts und schließlich nach Hamburg brachte. Wo man seine Musikkarriere ins Rollen bringen kann, hatte er sich vom Ex-Beatle also schon mal
abgeschaut. Schnell werden an der Reeperbahn seine Fähigkeiten als Multiinstrumentalist erkannt, die ihn, neben vielen Studiojobs, an die Seite eines schwedischen Pop-Duos und einer Boy-Band
bringen. Zudem wird man auf sein Songwriter-Talent aufmerksam. Bei seinem Verlag greift auch eine Talentshow auf Florians Melodien zu und beschert einer Kandidatin damit den Sieg. Jetzt wird es
jedoch Zeit, die eigene Spielfigur namens The Caper auf Start zu setzen, Florians Bandprojekt. Auf seinem Debut-Album "Compendium of Games" bietet er seinen ganz eigenen Pop-Entwurf, der mal an Ben
Folds erinnert, mal an McCartney (na klar!), mit zuckersüßen Harmonien aufwartet, swingenden Grooves, fuzzy Gitarren, Queen-Gitarren (!), tollen Sounds und vor allem: mit eleganten
Melodien. Sehr verspielt eben.
Die Idealvariante, etwas Eigenes
Musikexpress Redakteur Jochen Overbeck über The Caper aka Florian Jakob, dessen erste musikalische Gehversuche er bereits in Jugendzeiten aus der Nähe
beobachten konnte:
Manchmal poppen in den Songs von The Caper die Assoziationen auf wie Fenster an einem schadhaften Windows-Rechner. Diese schöne Melodie, ist das Folk? Nein, das groovt doch.
Außerdem wummert das E-Piano so warm, man muss eher an den Blue Eyed Soul der späten 60er-Jahre denken! Und die Gitarre, die fuzzt sich im Solo freundlich Richtung Powerpop. So
Edwyn-Collins-mäßig! Ach! Klang die Stelle gerade nicht nach Ben Folds, den Florian Jakob doch so gerne mag? Das stimmt alles womöglich, gleichzeitig ist es aber gelogen. Denn die
Summe ergibt bekanntermaßen mehr als die einzelnen Teile. Bei The Caper, dem Projekt des Hamburgers Florian Jakob, ergibt sie, das ist dann wohl die Idealvariante, etwas Eigenes. Eine Art
Popmusik, die sich im besten Sinne des Wortes jeder Einordnung entzieht. Einen warmen Sound, der wie ein alter Freund wirkt, der abends plötzlich mit einer Flasche Bier am Esstisch sitzt. Man
weiß nicht so recht, wie der ins Haus gekommen ist und warum, aber man freut sich. Man mag ihn schließlich.
(...)
Bleibt die Frage nach den Namen. Was bedeutet The Caper? Und warum zur Hölle trägt die Platte den englischen Begriff für das etwas außer Mode geratene Produkt Spielesammlung
(und sieht auch so aus)? Florian lacht. Es gibt die sogenannten Caper Movies. Das sind quasi clevere Gangsterfilme. Der Clou, Oceans Eleven. Die mag ich. Und in Der Glückspilz, einem Film mit
Jack Lemmon und Walther Matthau aus dem Jahr 1966, nennt sich ein Kapitel so. Caper kann aber auch schlichtweg Kaper bedeuten.
Den kompletten Text von Jochen Overbeck, sowie den Pressetext findet man im Word-Dokument:
Florian Jakob wird 1977 in Fürstenfeldbruck in Oberbayern geboren. Mit 16 spielt er in ersten Bands. Von 1998 bis 2002 studiert er am Liverpool Institute for Performing Arts
populäre Musik und zieht nach seinem Abschluss nach Hamburg, wo er bis heute lebt und als Musiker arbeitet. Er spielt seither in verschiedensten Bands und Konstellationen, u.a. in der Band des
britischen Singer/Songwriters Jon Allen, als Keyboarder des schwedischen Popduos Itchycoo, an der Seite des Exil-Briten Duncan Townsend, in Diensten der Boyband Blue oder bei Weggefährte Ben
Schadow in dessen Band oder vice versa. Daneben ist sein Können als Studiomusiker und als Songwriter für andere Projekt gefragt.
Alle Fotos sind in einer druckfähigen Auflösung und zur Verwendung für Pressezwecke freigegeben.
Die Voransichten sind mit den hochauslösenden Bildern verlinkt. Just klick!
Credits:
Oberstes Foto: Anna Jakob
Band-Foto: Ulli Meier
Alle anderen: Dennis Durant
in music vergibt 4 von 5 Sternen: Zuckersüße und beatleske wechseln mit fuzzigen Gitarren und gekonnten Pop-Melodien.
Die Sendung mit der Mautz Blog | Artikel | 11.10.2016
Zeitloses Songwriting allererster Güte – voller Witz, Charme und Eleganz
Die Hitdichte auf „Compendium Of Games“ ist gigantisch, schreibt Ina in ihrem brandneuen Blog Die Sendung mit der Mautz über das neue The Caper Album:
und es ist nahezu unmöglich, alle memorablen Melodien, swingenden Tastenenthusiasmen und blütenhonigsüßen, maßkonfektionierten Harmoniegesänge aufzuzählen.
Florian Jakob gelingt zeitloses Songwriting allererster Güte – voller Witz, Charme und Eleganz.
Sehr lesenswerter Bericht, der sich ausführlich mit dem Spiele-Thema des Albums auseinandersetzt und sich mit Florian Jakob dem Mythos des perfekten Popsongs nähert.
Nicht oft klingt ein Debüt so ausgereift und überzeugend
Das SCHALL. Musikmagazin stellt The Caper vor und berichtet über die Entstehung des Debütalbums. Die zwölf schillernden Songs sind nicht nur nostalgische
Rückbesinnung auf eine vergangene Zeit. Pop-Perlen wie ´M´s Collection´ und ´Didn´t I follow the plan´ sind kleine Wunderwerke in großer
Tradition.
Nachzulesen im Magazin auf Seite 150.
radioszene.de | Musik | Airplay-Tipp | 09.10.2016
12 Klasse-Songs...
und alle durch die Bank weg radiotauglich! findet Michael Schmich, der regelmäßig für den Musikmarkt geschrieben hatte, und seit Kurzem in der Rubrik
Airplay-Tipps eben jene ausspricht: ein unbeschwert leicht anzuhörendes Pop-Album.
Neue Szene Augsburg | Gerilltes | Tipp der Redaktion | Oktober 2016
Unheimlich stimmige Retro-Popmusik
Extrem souverän gemacht, findet Chefredakteur Florian Kapfer das Album von The Caper und erklärt es zu seiner Lieblings-CD des Sommers: unheimlich stimmige
Retro-Popmusik, die man so lockerflockig hierzuland selten hört.
Good Times | Rezensionen | Oktober / November 2016
Zuckersüße Beatles-Melodien
Good Times begab sich auf eine verspielt hochwertige Reise zwischen Ben-Folds-Piano-Pop, Beach-Boys-Harmonien und zuckersüßen Beatles-Melodien, gewürzt mit swingenden
Grooves und angerichtet mit herrlich transparentem Klang.
amusio.de | Rezensionen | 13.09.2016
Soviel McCartney-Flair gab es schon lange nicht mehr zu konstatieren.
Redakteur Stephan Wolf erfreut sich am offensichtlich liebevoll betriebenen Aufwand von The Caper. So erinnert schon M's Collection (Opener und Auskopplung) unweigerlich
charmant an einen gut gelaunten Ron Sexsmith, der ja seinerseits in den besten Momenten auch beim Vermächtnis der Fab Four anknüpft.
Wie eine ins Jetzt katapultierte Produktion der Beatles
...springt uns das Album dieses sympathischen Songwriters beim ersten Hören an, ohne dabei altmodisch zu wirken, findet Redakteur Christian Höltge. Weiter urteilt er: The Caper Florian Jakob schreibt seine Songs auf geradezu traditionelle Weise mit gut gebauten Melodien und schönen harmonischen Wendungen. Extravaganzen sind seine Sache
nicht, sondern leichter, eingängiger Gute-Laune-Pop, weit entfernt von Banalität und Beliebigkeit.
Exklusiv auf der Website zum Album der Woche gibt es das Stück Rosedawn in einer Gitarren-Akustik-Version zu hören.
Radio Bremen | Nordwestradio | Popwelt | 11.09.2016
Ein Album voll elegant federnder Pop-Perlen
entdeckte Arne Schuhmacher, in denen The Caper einen Bogen schlägt von aktuellen Songwriter-Konzepten zurück in die frühe Glanzzeit kluger Pop-Kunst Ende der sechziger
Jahre. Dazu ein ausführliches Interview.
Hamburger Morgenpost | MOPOP | 08.09.2016
Diese sachten, wiegenden Melodiebögen
...irgendwie kommen die einem bekannt vor!, spielt Wiebke Tomescheit auf den Soundkosmos von The Caper an, der an die Beatles erinnert. In ihrem Artikel gibt sie auch einen kurzen
Karriereabriß wider: Von Liverpool verschlug es ihn dann - natürlich - nach Hamburg. Hier beginnt man eben am besten Musikkarrieren. Das hat ihm vielleicht auch in Liverpool
jemand geflüstert. Und es erweist sich mal wieder als richtig.
Radio Bremen | Nordwestradio | Studiobesuch | 06.09.2016
Florian Jakob aka The Caper zu Gast im Nachmittagsprogramm. Neben einem Interview gab es auch eine Gitarren-Akustikversion der Single "M´s collection".
Ein kleiner Geniestreich im Geist der seligen Beatles urteilen die Nürnberger Nachrichten über Compendium of Games von The Caper.
Mehrstimmiger Gesang, herrliche Beach Boys- und Beatles-Harmonien, E-Piano, Gitarren. Ein Dutzend Ohrwürmer, die wie ein Echo aus den Sixties nachhallen.
Radio Bremen | Nordwestradio | CD-Tipp | 05.09.2016
CD-Tipp
Erstaunlich indes, dass die The Beatles-Lieder auch 50 Jahre später in der anverwandelter Form von Florian Jakob, The Caper, der 1977 geboren wurde, als die Fab Four längst
Geschichte waren, irgendwie präsent sind und bleiben, meint Wolfgang Rumpf von Radio Bremen. Compendium Of Games ist der CD-Tipp im Nordwestradio.
Saarländischer Rundfunk | SR3 | CD der Woche | 29.08.2016
The Caper präsentiert mit ihrem Debut-Album "Compendium of games" Musik, die an Paul McCartney erinnert und mit zuckersüßen Harmonien, swingenden Grooves,
Queen-Gitarren, tollen Sounds und eleganten Melodien aufwartet.
The Caper spielten einen überaus angenehmen, souligen Folk-Pop, melodieverliebt, groovy, und mit diversen Sixties-Reminiszenzen ausgestattet, schreibt das Hamburger
Onlinemagazin Sounds & Books über das Konzert bei den Knust Acoustics.
28IF betreut das Debutalbum Compendium Of Games, das am 9.9. bei DWEDA Records erscheint.
Hinter dem verspielten Indie-Pop steckt der Hamburger Florian Jakob.
Bemusterung ab sofort möglich.